Liebe Interessenten an der Transpersonalen Regressionstherapie!

In diesem Interview mit Stefanie Baumann beantworte ich Basisfragen zum Thema Rückführung und zur Transpersonalen Regressionstherapie, des Ansatzes, mit dem wir bei Tasso arbeiten. Ich denke es kann sowohl für potentielle Klienten interessant sein, also Menschen, die überlegen, ob sie mal eine Regressionstherapie probieren sollten, als auch für Therapeuten, die sich über die Besonderheiten der Transpersonalen Regressionstherapie informieren wollen.

Diese Fragen werden beantwortet:

  • Was ist eine Rückführung?
  • Was ist Transpersonale Regressionstherapie?
  • Was ist das Besondere an dieser Methode?
  • Was hat das mit innerer Kind Arbeit zu tun? 
  • Was sind Glaubenssätze oder Postulate und was haben sie mit Rückführungsarbeit zu tun? 
  • Was ist der Unterschied zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Seelenentwicklung?

Zwei wichtige Erkenntnisse, die die Transpersonale Regressionstherapie von anderen Ansätzen der Rückführungsarbeit unterscheiden:

  • Heilung ist Selbstheilung. Heilung ist persönliche Entwicklung und persönliche Entwicklung geht nur als Selbstentwicklung.
  • Für Selbstheilung braucht es Augenhöhe zwischen Therapeuten und Klienten. Wenn der Therapeut Dinge über den Klienten weiss (oder glaubt zu wissen), die der selbst nicht weiss, stellt der Therapeut sich über den Klienten. Die Augenhöhe wird beeinträchtigt. Deshalb arbeiten wir nur mit dem Wissen und den Interpretationen, die vom Klienten selbst kommen oder während der Sitzung bei ihm entstehen. Wir deuten nichts und wir erzählen auch nicht was wir meinen was der Klient schon an Vorleben gehabt habe.

Ausbildung Regressionstherapie

Das Tasso-Institut Deutschland bietet eine Ausbildung zum Transpersonalen Regressionstherapeuten an. Die einjährige Weiterbildung findet im Landkreis Lüneburg statt. Die Dozenten sind Hans TenDam, Marion Boon, Maarten Wiegmans, Kai Tschanter, Itta Nietsch und Timm Christophel.

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